Mobilitätshilfen

Leider ist man im Alter manchmal etwas eingeschränkt in seiner Bewegung. Da ist es gut, dass es verschiedenste Mobilitätshilfen auf dem Markt gibt. Eine davon ist der Gehstock. Dieser hilft, wenn das Aufstehen schwerfällt oder ab und zu eine Stütze beim Gehen benötigt wird. Auch beim Laufen auf der Treppe ist er eine große Hilfe, da er zusätzlichen Halt bietet.

Als Material werden die unterschiedlichsten Dinge wie Holz, Stahl oder Kunststoff verwendet. Man sollte bei der Wahl des richtigen Gehstocks darauf achten, dass der Griff ergonomisch geformt ist und die Höhe des Stocks zur Körpergröße passt. Manche Gehstöcke sind in ihrer Höhe variabel, sodass sie sich der Körpergröße anpassen lassen. Hier sollte auf eine feste und gute Arretierung geachtet werden.

Auch ein Rutsch Stopper am unteren Ende erweist sich immer wieder als sehr hilfreich. Zu bekommen sind Gehstöcke bei verschiedenen Händlern im Internet oder aber auch im Sanitätshaus. Die Krankenkasse wird bei der Suche nach einem guten Händler bestimmt gerne weiterhelfen.

Der Plattformlift kann zum Beispiel in altersgerecht ausgebauten Wohnungen oder Wohnhäusern eingebaut werden. Aber auch für Rollstuhlfahrer oder Senioren, die erst im Alter auf den Rollstuhl angewiesen sind, stellt er eine Alternative zum Umzug in eine andere Wohnung dar. Gerade ältere Menschen legen häufig viel Wert darauf, auch im Alter im eigenen Haus wohnen bleiben zu können. Da diese jedoch oft über zwei oder mehr Etagen verfügen, verhindert der Plattformlift, dass die Senioren sich räumlich auf eine Etage beschränken müssen. Plattformlifte gibt es für gerade und kurvige Treppen. Zu beachten ist, dass diese über eine gewisse Breite verfügen müssen, welche 100 cm nicht unterschreiten sollte.

Bedient werden sie durch eine leicht verständliche Auf und Ab Steuerung. Diese kann auch von Personen mit verminderter Feinmotorik der Hände gut bedient werden. Die gängigen Plattformlifte sind auch für die Nutzung im Außenbereich geeignet. Durch ihr beständiges Material sind sie gegen Witterungseinflüsse und Korrosion geschützt. Es gilt also sorgsam Preise für Treppenlifte zu prüfen. Eine der bekanntesten Volkskrankheiten ist Krebs. Dieser kann einen in jedem Alter treffen, vermehrt tritt er jedoch mit steigendem Alter auf. Die Medizin vermutet, dass dies am Alter der Zellen, der hohen Teilungsrate und damit verbundenen Mutationen, also Erbgutveränderungen, liegt.

Die Therapie hängt oft von der Art, dem Fortschreiten der Erkrankung und auch dem gesundheitlichen Zustand des Patienten ab. In einigen Fällen wird zuerst einmal mit einer medikamentösen Chemotherapie begonnen. Dabei sollen die verabreichten Medikamente die entartetet Krebszellen zerstören. Die bekanntesten Nebenwirkungen hier sind Übelkeit, Erbrechen und der Verlust der Haare.

Ein weiterer nicht operativer Therapieansatz ist die Bestrahlung. Hierbei wird das betroffene Gewebe mit radioaktiven Strahlen, Mikrowellen oder Röntgenstrahlen behandelt. Auch dies soll zur Zerstörung der Krebszellen führen. Auch einige alternative Behandlungsmethoden werden immer öfter genutzt. In Einzelfällen ist jedoch auch die Entfernung des Geschwürs notwendig. Erst wenn keiner der Therapieansätze Heilung verspricht, wird der Patient an die Palliativmedizin überwiesen, die sich nicht mehr um die Therapie, sondern nur noch um Schmerzfreiheit bemüht