Treppenlift Leasing

Nicht jeder Betroffene hat auf Anhieb die Summe für einen Treppenlift zur Verfügung. Für diese Personengruppe bietet sich das Treppenlift Leasing an, vor allem wenn unter Umständen absehbar ist, dass der Treppenlift nur für einen begrenzten Zeitraum genutzt wird. Ob es auf die Dauer für andere Betroffene günstiger ist, zu leasen, muss man durchrechnen. Die Kosten für den Einbau ins Treppenhaus können durchaus im vierstelligen Bereich liegen. Je nach Liftanlage und Gegebenheiten im Haus können schnell 10.000 € und mehr zusammenkommen. In dem Fall rechnet es sich durchaus, die Hilfseinrichtung zu leasen.

Die Kosten sind dann monatlich in kleinen Summen zu tragen, je nach Vertrag beinhaltet der Leasingvertrag Kosten für regelmäßige Wartungen, Reparaturen und sonstige Serviceleistungen. Deutschlandweit sind Firmen vertreten, die sich mit der Montage von Treppenliften auskennen, Firmen dieser Art finden sich zwischen Hamburg und München etliche. Sollte der Lift für eine chronisch kranke Person gedacht sein, so kann man bei der Krankenkasse erfragen, ob diese sich an den Kosten beteiligt.

Die Krankenkasse ist unter Umständen eher bereit zu einer Genehmigung, wenn es sich um einen Leasingvertrag handelt. Gerade wenn die Möglichkeit besteht, dass sich das Krankheitsbild zum Positiven verändert, stimmen die Kassen oftmals der Übernahme der Kosten zu. Treppenlift Leasing bietet sich aus wirtschaftlichen Gründen an, denn wenn der Lift nicht mehr benötigt wird, kann man ihn an die Leasingfirma zurückgeben. Man selbst hat meist sogar nichts mit dem Ausbau der Anlage zu tun. Kunden, die einen Anbieter für Treppenlift Leasing in Hamburg suchen, werden schnell fündig. Es gibt Anbieter die zwei Arten im Angebot haben, allerdings auch Anbieter bei denen man alle vier Systeme (Hublift, Plattformlift, Sitzlift, Senkrechtlift) leasen kann.