Zuzahlung bei Krankenkassen, Kuren und Hilfsmitteln

Das richtige Fitnessstudio zu finden, ist gar nicht mehr so einfach. Während es früher meist nur ein oder zwei Studios vor Ort gab, so ist die Zahl der Fitnessstudios in letzter Zeit stark angestiegen. Da fällt die Wahl schon etwas schwieriger. Als ersten Ansatzpunkt haben viele Menschen den Preis. Dieser kann je nach Studio ab 10 Euro aufwärts liegen. Dies ist immer davon abhängig, für was man sich entscheidet.

Wer nur ab und zu gehen möchte, für den lohnt sich eine vergünstigte Bindung für einen größeren Zeitraum meist nicht. Einige Studios bieten deshalb mittlerweile Stempelkarten an, mit denen man 10 Besuche bezahlt und dann einen gewissen Zeitraum hat, in denen man dies nutzen kann. Andere bieten sehr günstige Konditionen, dafür mangelt es dort dann aber oft auch an dem Fachpersonal. Deshalb sollte man gut darauf schauen, was man für sein Geld bekommt. Ist ein erster Fitnesscheck inklusive? Kann ich alle Kurse nutzen oder nur die angebotenen Geräte, wie Fahrräder und Gewichte? Einige Studios bieten auch spezielle Kurse ab 50+ an. So kann man fit ins Alter gehen.

Wenn Geringverdienende bzw. chronisch Kranke nicht von der Zuzahlung befreit sind, müssen sie einen Anteil am Krankenhausaufenthalt und an einer Kur bezahlen. Alle anderen, die einen Krankenhausaufenthalt oder eine Kur benötigen, werden für die Zuzahlung zur Kasse gebeten. Für Rentner, die nicht über eine große Rente verfügen, kann das ein beachtliches Loch in die Kasse reißen. Schon Medikamentenzuzahlungen, Arztgebühr pro Quartal oder Zuzahlungen für notwendige Behandlungen schlagen stark zu Buche.

Krankenhäuser und Kureinrichtungen sind immer häufiger gezwungen, die Beträge für den Aufenthalt, welche der Patient entrichten muss, einzuklagen. Dies stellt für die Abrechnungsstellen einen erheblichen Zusatzaufwand dar. Ein Teil der Kosten für einen Krankenhaus- oder Kuraufenthalt wird vom Rententräger oder von der Krankenkasse übernommen. Das hängt davon ab, ob der Patient noch arbeitet oder z. B. schon Rentner ist. Arbeitslose und Menschen, die nicht mehr im Berufsprozess stehen, erhalten schwieriger eine Kur und müssen meist erst in Widerspruch gehen, bevor die Genehmigung erteilt wird.

Es ist nicht einfach, durch die Preise der verschiedenen Treppenliftanbieter durchzusteigen. Die Treppenlift Kosten schwanken zwischen 3.000 und über 10.000 Euro. Die Schwankungen liegen an den unterschiedlichen Modellen und Einbaumöglichkeiten. Ein Haus mit gerader Treppe benötigt nur einen einfachen Treppenlift, den es schon für 3.000 Euro gibt. Kurvige Treppen oder Lifte für Rollstuhlfahrer treiben die Treppenlift-Kosten bis über 10.000 Euro in die Höhe. Treppenlift ist also ein Kunststück.

Die Krankenkasse übernimmt, je nach Pflegestufe, bis zu 2.557 Euro der Treppenlift Kosten. Der Rest muss finanziert werden. Ratenzahlungen für Treppenlifte sind üblich und werden von den meisten Firmen angeboten. Bei einigen Anbietern gibt es die Möglichkeit, einen Treppenlift anzumieten oder einen gebrauchten zu erwerben. Die Treppenlift Kosten können durch den Kauf eines gebrauchten Modells im günstigsten Falle halbiert werden. Ob mieten, neu oder gebraucht kaufen, vorab ist es wichtig, dass sich ein Profi die Gegebenheiten vor Ort anschaut und über die verschiedenen Möglichkeiten informiert.